Lesca

Brillen mit Charakter

 

Joel Lesca ist eine Institution unter den unabhängigen Brillendesignern:

ein Grandseigneur der alten Schule, geschätzt wegen seines enormen

Insiderwissens und seines stilvollen Auftritts mit französischem Esprit.
Seit mehr als 40 Jahren ist er seiner Passion, den absolut klassischen

Brillenformen, treu und entwickelt immer wieder neue Varianten.

Eine Besonderheit sind seine Vintage Originale aus den 50er und 60er Jahren, die er nach und nach aufarbeiten lässt.

Die besondere Auswahl der Materialien und hochwertige pregnante Ausarbeitung der Form lassen die Modele

zur neuen Lieblingsbrille werden. Ein Teil der Kollektion wurde dem berühmten Architekten, Bildhauer, Maler,

Zeichner, Möbel-Designer und Stadtplaner und Träger dieser Brillen gewidmet:

Le Corbusier.

 

 

 

 

 

 

 

 


Gesundes Arbeiten

Ergonomie am Arbeitsplatz

 

Die vorhandene Brille und die statische Anforderung am Schreibtisch beeinflussen unsere Gesundheit am Arbeitsplatz.

Von einem Bildschirmarbeitsplatz spricht man ab einer Arbeitszeit von ca. 4 Stunden am Tag.

Die Gleitsichtbrille eignet sich hierfür nicht besonders gut, denn die Bereiche im Glas lassen uns eine unnatürliche Haltung einnehmen.

Mit einer Arbeitsplatzbrille oder Einstärkenbrille können die Anforderung zum richtigen Sitzen am Schreibtisch bestmöglich erfüllt werden.

Das wichtigste in 5 Punkten.

      1. Die erste Bildschirmzeile liegt unterhalb der waagrechten Sehachse. Der Blick ist damit leicht nach unten gerichtet.

  1. Der Abstand zum Monitor beträgt mindesten 50 cm. Bei einem 19-Zoll-Monitor ist schon ein Abstand von 80 cm sinnvoll. Bei 22 Zoll sind es sogar 90 cm. Der Bildschirm sollte im rechten Winkel zum Fenster stehen.
  2. Ellenbogen und Knie sind im 90-Grad-Winkelgebeugt. Die Rückenlehne des Stuhls sollte flexibel sein.
  3. Eine externe Tastatur und Maus entlasten die Schultern.
  4. Die Füße stehen auf dem Boden oder einer Stütze, zum Beispiel auf einem Buch oder einer Kiste.


Kurzsichtigkeit-die unterschätzte Fehlsichtigkeit

Kurzsichtigkeit – die unterschätzte Fehlsichtigkeit

 

Die Entwicklung unseres Lebensstils bringt neue Herausforderungen bezüglich der Augengesundheit mit sich. Wir sind immer weniger am Tageslicht und arbeiten zunehmend mehr im Nahbereich. Die Zunahme der Myopie hat sich in den letzten 50 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. In Asien sind bereits bis zu 90% der Kinder und Jugendlichen Kurzsichtig (Myop) und in Europa werden in den nächsten Jahren bis zu 50% der 20-Järigen betroffen, mit einem jährlichen starken Anstieg.  Auch unsere aktuelle Situation des Lockdowns mit Homeschooling und Homeoffice trägt hier ebenfalls zu keiner Verbesserung bei. Man spricht von einer geringen Myopie mit Werten von -2,0 Dioptrien(dpt)bis -3,0 dpt und von einer hohen Myopie ab -6,0 dpt. Meist beginnt die Myopie mit der Einschulung. Ist hier ein Anstieg der Kurzsichtigkeit innerhalb von 2 Jahren um mehr als eine 1,0 dpt oder mehr gegeben ist Vorsicht geboten.

Es ist wichtig das Fortschreiten der Myopie frühestmöglich zu verlangsamen, um die Augengesundheit von Kindern vor Myopie bedingten Augenerkrankungen in späteren Lebensjahren zu schützen.

Zu den erheblichen gesundheitlichen und sehkraftbedrohenden Augenerkrankungen in späteren Lebensjahren gehören unter anderem die myopische Makuladegeneration und die Myopie bedingte Netzhautablösung.  Daher ist es wichtig das sich Kurzsichtige in regelmäßigen Abständen um ihre Augengesundheit kümmern. Der Augenarzt, Optometrist oder Optiker ist hierfür der richtige Ansprechpartner und kann zahlreiche Möglichkeiten anbieten. Bewährt haben sich seither spezielle Tages-Kontaktlinsen, Orthokeratologie (Nachtlinsen) sowie spezielle Brillengläser die stetig weiterentwickelt werden. Sicher ist das in diesem Gebiet weiter geforscht wird und wir bestimmt noch mehr Möglichkeiten der Prophylaxe bekommen werden.

Möchten Sie ihren Risikofaktor wissen, dann bietet die Internetseite https://myopia.care/index hierfür einen Test an. Zusätzlich finden Sie hier noch mehr Information rund um die Kurzsichtigkeit.

 

 

 


Welcher Nahsicht-Typ sind Sie?

Jeder Kunde hat eine andere Priorität im Nahsehverhalten. Zeiss unterscheidet dabei zwischen 3 Nahsicht Typen.

Dank der modernen EyeFit Technologie ist es möglich bei der Produktion von individuellen ZEISS Gleitsichtgläsern auf Ihre persönlichen Messdaten und Sehansprüche einzugehen.

Der Nahsicht-Typ „Balanced“ ist geeignet für  eine ausgewogenen, regelmäßigen Blickwechsel zwischen Ferne, Nähe und mittleren Entfernungen.

Wir empfehlen diese Variante unseren Kunden am häufigstens, da dieser Nahsicht-Typ eine komfortable „Allround-Sehlösung“ für alle Gelegenheiten ist.

 

Der Nahsicht-Typ „Intermediate“ ist die ideale Lösung, wenn die Prioritäten des Sehverhaltens in der Ferne und in den mittleren Entfernungen liegen.

Wir empfehlen diese Variante gerne Kunden, welche z. B. im Außendienst tätig und viel mit dem Auto unterwegs sind, da der Glastyp komfortables, entspanntes Sehen in der Ferne und mittlere Entfernung (z. b. Navigationssystem) bietet.

 

Der Nahsicht-Typ „Near“ ist speziell für Kunden, welche im Nahbereich länger ermüdungsfrei mit größtmöglichen Leseblickfeld lesen möchten und keinen Sehanspruch auf mittlere Entfernungen haben.

Dies Variante empfehlen wir Kunden welche eine spezielles Hobby wie z. B. Basteln, Modellbau, Nähen etc.. haben oder einfach gerne lange lesen.

 

Ihre Augen sind einzigartig, genauso wie Ihr persönliches Sehverhalten.

Deshalb nehme wir uns gerne Zeit für Sie um Ihre optimale individuelle Seh-Lösung zu finden.