Trockene Augen bei alltäglichem Maskentragen

Das Tragen von Masken ist essentiell um die Verbreitung von COVID-19 zu reduzieren. Jedoch kann es leider auch zu Symptomen des Trockenen Auges führen. Man spricht hier von dem Masken-assoziierten trockenem Auge!

Was passiert direkt an meinen Augen und was kann ich dagegen tun?

Ursache:

Die ausgeatmete Luft wird durch die Maske nach oben heraus kanalisiert.

Die bewegte Luft bewirkt ein schnelleres Verdunsten des Tränenfilms am Auge. Das Auge fühlt sich dadurch trockener an.

Zusätzlich können sich die Augen irritiert und stärker tränend anfühlen, zudem gerötet aussehen.

Lösung:

Vergewissern Sie sich, dass die Maske gut sitzt. Je dichter die Maske über die Nase anzupassen ist desto weniger Luft kann nach oben entweichen.

Benetzende Augentropfen oder Augensprays können das Trockenheitsgefühl lindern. Gerade liposomale Augensprays unterstützen den Tränenfilm, sodass dieser nicht zu schnell verdunstet.
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Reduzieren Sie, wenn möglich, die Zeit in klimatisierten Räumen und machen Sie bei anhaltender Bildschirmarbeit regelmäßige Pausen.


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