Wie sieht die perfekte Bett-Lesebrille aus?
Viele kennen die Situation. Nach einem anstrengenden Tag, abends vor dem Einschlafen noch einen Schmöker im Bett lesen ist einfach super gemütlich und entspannend…
Doch wie muss die optimale Lesebrille für diese Situation aussehen, damit einem nicht gleich die Augen zufallen?
Im Bett ist der Leseabstand meistens geringer als am Schreibtisch oder im Lesesessel. Liegender Weise winkelt man die Arme ab und hat deshalb die Lektüre näher bei sich.
Das bedeutet, dass die Glasstärke in der „Bettbrille“ tendenziell höher sein soll.
Bei einem längeren „Lesemarathon“ im Bett wechseln zudem die meisten Menschen häufiger die Position um es sich gemütlich zu machen. Um dabei ein möglichst großes Blickfeld zu sichern, macht eine größere Fassung mehr Sinn als z.B. eine Halbbrille.
Wichtig sind ebenfalls ein geringes Gewicht, sowie ein bequemer Sitz der Brille.
Die Bügel sollten schmal am Kopf anliegen, dass sie in der Seitenlage nicht drücken. Außerdem raten wir von einer empfindlichen „Bohrbrille“ ab.
Nichts nervigeres als wenn die Brille im spannendsten Moment zu drücken beginnt, oder verrutscht oder gar zerbricht. ;)
Zu guter Letzt ist zu erwähnen, dass es von großem Vorteil ist, eine spezielle „Bett-Lesebrille“ zu haben, die wirklich immer auf dem Nachttisch liegen bleibt.
Hierdurch entfällt das lästige wiederauferstehen und Brille suchen, wenn man es sich schon so richtig kuschelig gemacht hat.